In 6 Schritten zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden
Das Familienleben fordert Sie jeden Tag aufs Neue, die Mehrfachbelastung durch Kinder, Beruf und Haushalt bringt Sie an Ihre gesundheitlichen Grenzen und Sie merken, dass Sie körperlich nicht mehr belastbar sind oder leiden bereits an gesundheitlichen Einschränkungen?
Beantragen Sie eine Mutter-Kind-Kur bzw. Vater-Kind-Kur!
Diese dreiwöchige stationäre Maßnahme kann helfen, denn sie hat zum Ziel, eine Schwächung oder Gefährdung der Gesundheit abzuwenden, die in absehbarer Zeit zu einer Erkrankung führen würde. Eine bestehende Erkrankung (von Mutter oder Vater) kann gelindert und Ihre Gesundheit so langfristig erhalten werden.
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten für eine Mutter-Kind-Kur bzw. Vater-Kind-Kur (Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahmen für Mütter/Väter und ihre Kinder), wenn der Hausarzt die Notwendigkeit dafür attestiert.
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Krankheitsbilder, bei denen eine Kur angeraten wird:
Erschöpfungszustände, aus denen sich ein Burnout entwickeln kann, Adipositas, Schlafstörungen, Rückenschmerzen, rheumatische Erkrankungen oder Atemwegsbeschwerden sowie Herz-,Kreislauf- oder Stoffwechselerkrankungen.
Auch mütterspezifische bzw. väterspezifische Kontextfaktoren spielen eine Rolle, wie zum Beispiel: Alleinerziehend zu sein, Erziehungsprobleme zu haben, einen Familienangehörigen zu pflegen oder einen Trauerfall in der Familie zu haben.2 -
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Sollte Ihre Vorsorge- oder Rehabilitationsmaßnahme abgelehnt werden, können Sie dagegen - mit Unterstützung Ihres Arztes - Widerspruch einlegen. Auch hier steht Ihnen das Mutter-Kind-Hilfswerk e.V. beratend zur Seite!
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